20.11.2010

Luxus kommt stärker denn je aus der Krise

Von wegen" verlorenes Jahrzehnt": auf sicht der vergangenen zehn Jahre liegt zwar der europäische Gesamtmarkt (anhand des Bloomberg europe500-index) knapp zehn Prozent im Minus, Fashion/luxus-aktien aber beinahe 40 Prozent im Plus. Das gilt, auch wenn die Zeiträume verkleinert werden: auf Fünf-Jahressicht steht es 60 zu 10 für luxus und Fashion, ähnlich die lage seit Jahresbeginn.

Ursache sind die emerging Markets. Deren aufholprozess gegenüber den industrienationen erlitt auch in Rezessionszeiten nur einen kurzen Dämpfer( wenn auch mit dem ersten umsatzrückgang überhaupt). Doch kommendes Jahr wird der weltweite umsatz mit luxusartikeln das Vorkrisenhoch bereits übertreffen, ist etwa unternehmensberater Bain& Company überzeugt.

Warum lVMH und Co. gerade in emerging Markets lukrative Geschäfte machen, ist auch klar: luxus hat weniger mit Preis, dafür sehr viel mit Prestige zu tun. Prestige, das über Jahrzehnte aufgebaut wurde. Jahrzehnte, die es in großen Wachstumsmärkten wie China schon rein politisch gar nicht geben konnte-es fehlt also die konkurrenz.

Unbeschadet kam natürlich auch die luxusindustrie nicht durch die krise. 2009 gab es erstmals in der Branchengeschichte einen Rückgang des kumulierten umsatzes um acht Prozent. Heuer wird der Markt um zehn Prozent auf 168 Milliarden€ wachsen( im ersten Quartal waren es plus sechs Prozent, im zweiten plus 16 und im dritten Quartal 13 Prozent) und das historische Hoch aus dem Jahr 2007 von 170 Milliarden€ fast erreichen. Das ist das ergebnis der aktuellen studie" luxury Goods Worldwide Market" des unternehmensberaters Bain& Company. Bain sieht den Markt 2011 zu einem etwas flacheren Wachstum zwischen drei bis fünf Prozent zurückkehren-jedenfalls auf ein neues absolutes Rekordniveau. und weiteres kontinuierliches Wachstum steht bevor. nach schätzungen der Weltbank wird sich die weltweite Mittelschicht bis 2030 von insgesamt 430 Millionen auf 1, 2 Milliarden Menschen fast verdreifachen." es ist davon auszugehen, dass dann 93 Prozent der globalen Mittelschicht in den heutigen entwicklungsländern leben", sagt Fidelity-Fondsmanager nick Price-und:" Die neue junge Generation von konsumenten in den aufstrebenden ländern will mit westlichen statussymbolen ihren erfolg präsentieren." Dabei profitiert die luxusbranche davon, dass sie keine lokalen konkurrenten hat-anders als in den unteren und mittleren Preisklassen, wo viele einheimische Wettbewerber für heftige Preiskämpfe sorgen.

DANN MUSS MAN KAUFEN. und da man luxus und Prestige nicht so leicht aus dem Hut zaubern kann, weht durch die Branche immer wieder so etwas wie Übernahmefieber. Jüngstes Beispiel ist Hermes, wo sich Branchenprimus lVMH mit aktienderivaten herangepirscht hat und derzeit mehr als 15 Prozent der anteile hält. ein Zusammengehen würde erhebliche synergien freisetzen: lVMH ist für seine louis Vuitton-taschen bekannt, Hermes für lederhandtaschen und seidentücher.

Testsieger in unserem Börsetest wurde aber ein ganz anderes Unternehmen-der deutsche Herrenschneider Ahlers mit Marken wie Baldessarini, Otto Kern und Pierre Cardin. Das Unternehmen war in allen Bewertungspunkten im Spitzenfeld zu finden.

Ex aequo Platz zwei teilen sich die Lingeriekette Silvano Fashion (die Bank Austria hält mehr als sieben Prozent der Anteile), die ihre Boutiquen vom Baltikum bis Russland ausgerollt hat und ein reiner Emerging Markets-Player ist, und Etam. Das Unternehmen ist ursächlich französisch, mittlerweile hat der über ein Netz von mehr als 3800 Verkaufsstellen verfügende Damen-(Lingerie-)Wäschehersteller seine Zelte auch in China aufgeschlagen.
Bereits auf Platz fünf liegt Österreichs börsenotierter Beitrag zur Luxuswelle-Wolford. Die Kauflaune der Konsumenten ist wieder deutlich besser, schreiben die Vorarlberger im letzten Aktionärsbrief-vor allem in Asien.

19.11.2010

BMW 6er Cabrio Der Luxus der Offenheit

















Größer, schneller und sparsamer: Das neue BMW 6er Cabrio kommt im März für Preise ab 83.300 Euro in den Handel. Der offene Luxussportler orientiert sich dabei am kürzlich neu aufgelegten BMW 5er.
Der erste Höhepunkt der kommenden Cabrio-Saison steht fest. Ende März rollt die offene Version des neuen BMW 6ers zu den deutschen Händlern. Wie gehabt setzt der 2+2-Sitzer auf Luxus und starke Motoren. Die Preisliste startet bei 83.300 Euro.

Wie sein Technikspender, der BMW 5er, ist das Cabrio in der Länge gewachsen und wirkt dadurch nun schlanker und sportlicher proportioniert als der eher bullige Vorgänger. Auf 4,90 Meter fließen die Linien eben eleganter als auf vormals 4,82 Meter. Die Nieren im Kühlergrill sind größer geworden und stehen leicht nach vorn geneigt, was den Eindruck einer Haifischschnauze weckt. Das Heck wird von zwei L-förmigen Leuchten geprägt. Anders als die Stahldach-Modelle 3er-Cabrio und der Roadster Z4 setzt der große Bruder weiterhin auf das klassische Stoffverdeck. Zwei seitliche Finnen sorgen für einen optisch sanften Übergang ins Heck. Geschlossen wird das Verdeck automatisch in 24 Sekunden, zum Öffnen benötigt es 19 Sekunden. Beides funktioniert auch während der Fahrt bis Tempo 40. Die Heckscheibe kann separat geöffnet werden.

Ein Leichtgewicht ist das große Cabrio trotz Stoffmütze mit rund zwei Tonnen Leergewicht nicht. Da passt es, dass die Motoren gegenüber dem Vorgänger bei der Leistung zugelegt haben. Als Basistriebwerk gibt es zum Marktstart einen 3,0-Liter-Sechszylinder-Turbobenziner mit 235 kW/320 PS, der den 6er über die Hinterräder in 5,7 Sekunden auf Tempo 100 katapultiert. Der Verbrauch soll bei erstaunlich niedrigen 7,9 Litern liegen (185 g CO2/km). Die Modellbezeichnung der Version lautet 640i, was nahe legt, dass beizeiten auch wieder ein 630i-Einstiegsmodell mit knapp 300 PS angeboten wird. Top-Motor ist zunächst ein 5,5-Liter-V8-Turbobenziner mit 300 kW/407 PS. Nach 5 Sekunden ist aus dem Stand eine dreistellige Geschwindigkeit erreicht. Den Verbrauch gibt der Hersteller mit 10,7 Liter an (249 g CO2/km). Bei beiden Motoren wird die Höchstgeschwindigkeit elektronisch auf 250 km/h begrenzt.

Erstmals ist auch die aus der 5er-Reihe und dem X5 bekannte Achtstufenautomatik an Bord. Sie sorgt gemeinsam mit Bremsenergierückgewinnung, bedarfsgerecht abschaltbaren Nebenaggregaten und rollwiderstandsarmen Reifen für die relativ geringen Verbrauchswerte. Der Sechszylindermotor ist darüber hinaus mit einem Stopp-Start-System gekoppelt.

Die Serienausstattung ist der Fahrzeugklasse entsprechend. Unter anderem sind Zweizonen-Klimaanlage, CD-Radio und elektrisch verstellbare Vordersitze an Bord. Wie immer bei BMW kann vieles aber über die Optionsliste geordert werden. Unter anderem gibt es Internet, Festplatten-Navi, Nachtsichtgerät, Totwinkel-Assistent und ein Head-up-Display. Zur Aufrüstung des Fahrwerks gibt es unter anderem elektronische Dämpfer, Aktivlenkung und Wankstabilisierung.

Die Preise starten bei 83.300 Euro für die Sechszylinderversion BMW 640i, der BMW 650i mit V8-Motor kostet mindestens 94.300 Euro. Wettbewerber wie den Mercedes-Benz gibt es ab 81.813 Euro (170 kW/231 PS), ein Porsche 911 Cabrio kostet mindestens 95.891 Euro (254 kW/345 PS). Weitere Konkurrenten sind Maserati Gran Cabrio und Aston Martin DB9 Volante.

15.11.2010



















Für Damen, die sich mit einem Bluetooth-Collier aus der Victoria-Kollektion schmücken wollen. Hersteller Novero bietet vier Ausführungen seiner Freisprechschmuckstücke an: als offene oder geschlossene Halsketten, wahlweise mit Gold oder Silber, Lapislazuli, Diamanten, weißen und schwarzen Perlen verziert. Ganz gleich, welche Ausführung das Dekolleté schmückt: An einem Ende der Kette sitzt stets der Hörknopf für das Ohr. Ab 339 Euro

14.11.2010

Lamborghini Sesto Elemento

















Lamborghini Sesto Elemento - so der Name des Conceptcars, das auf dem Mondial de l'Automobile in Paris für Aufsehen sorgen wird. 570 PS treffen in diesem Extrem-Ableger des Lamborghini Gallardo auf nur 999 Kilogramm. Das hervorragende Leistungsgewicht von 1,75 kg/PS gipfelt in einer Beschleunigung von 2,5 Sekunden auf 100 km/h.


















12.11.2010

Das 8 Millionen Dollar iPhone
















Nachdem der britische Juwelier Stuart Hughes mit Apples iPhone fertig war, hatte es einen Wert von 8 Millionen Dollar oder 5,6 Millionen Euro.

Die Fassung beinhaltet geschätzte 500 lupenreine Diamanten mit über 100 Karat. Auf der Rückseite prunken 53 zusätzliche Steinchen und der Navigationsbutton ist aus Platin gefertigt, der mit einem pfiffigen rosa 7,4 karätigen Diamanten verziert ist.
Weltweit sollen nur zwei der glamourösen iPhones hergestellt werden

11.11.2010

NINA RICCI Parfum

Jaguar C-X75
















Jaguar feiert sein 75-jähriges Firmenjubiläum und stellt passend zu diesem Anlass das Elektro-Konzept C-X75 auf dem Pariser Automobilsalon


Mit geladenen Lithiumionen-Batterien kann der C-X75 eine Distanz von rund 110 Kilometern im rein elektrischen und damit emissionsfreien Betrieb zurücklegen. Im Fahrzeug verbaute Gasturbinen ermöglichen ein Nachladen der Batterien während der Fahrt, sodass durch die Reichweitenverlängerung theoretisch eine Gesamtstrecke von bis zu 900 Kilometern zurückgelegt werden kann.















Dank vier leistungsstarker Elektromotoren mit jeweils 145 kW (195 PS) und in Summe 1600 Newtonmetern Drehmoment, sowie einem Leichtbau-Chassis aus Aluminium erreicht der C-X75 eine Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h. Um auch die Aerodynamik für hohe Geschwindigkeiten zu optimieren, hat Jaguar ein System verbaut, das Kühlergrillöffnungen und Kühlluftschächte nur bei Bedarf öffnet. Andernfalls bleiben Sie stromlinienförmig verschlossen. Weitere innovative Bauteile wie beispielsweise ein Kohlefaser-Heckdiffusor unter dem Fahrzeug richten sich dank aktivem Luftleitprofil je nach Fahrgeschwindigkeit im optimalen Winkel aus.



















Im Innenraum wurden unbewegliche Sitze mit der Schottwand verbunden und erfordern daher, dass sich Lenkrad, Bedienteile, Instrumente und Pedale an den Fahrer anpassen. Für das Design der Anzeigen haben sich Jaguars Entwickler vom neuen XJ und dem Cockpit moderner Kampfjets inspirieren lassen. Sie wirken wie dreidimensionale Ringe, um die herum diverse Statusanzeigen eingelassen wurden. Im zentral verbauten Touchscreen-Display werden regelmäßig aktuelle Daten über den Betriebszustand der Turbinen eingeblendet.



10.11.2010

Renault Dezir " Autos 2010 "


















Leichtbaukarosserie um einen 150 PS starken Elektromotor

Dezir ist  4,23 Meter langen und lediglich ein 1,16 Meter hohen Zweisitzer.  Dank Karbon-Karosserie wiegt der Wagen trotz schweren Akkus nur 830 Kilo. Und so reichen 150 PS der im Heck montierten E-Maschine völlig aus für schnelle Sprints. Mit 226 Nm Drehmoment zischt das Auto in zwei Sekunden auf Tempo 50 und in fünf Sekunden auf 100 km/h. Schluss ist - mit Rücksicht auf die Reichweite - bei Tempo 180. Dafür jedoch kommt der Strom-Sprinter mit einer Akkuladung immerhin 160 Kilometer weit.


















Ist die Energie der 24 kWh-Batterie aufgezehrt, muss der Wagen für acht Stunden an die Steckdose oder an eine Schnellladestation. Dann genügen angeblich 20 Minuten Ladezeit, um den Akku zumindest zu 80 Prozent zu füllen. Wem auch das zu lange dauert, der kann an eine Wechselstation von Better Place fahren: Der Dezir ist der erste Renault mit "Quickdrop-System". Das soll sicherstellen, dass die Akkuwechsel-Roboter der Zukunft das Batteriepaket in minutenschnelle automatisch wechseln können.

Spezieller Elektro-Sportwagen-Sound
Ein weiterer Clou der Studie ist der Sound: Gemeinsam mit einem Forschungsinstitut hat Renault eine akustische Signatur entwickelt, die perfekt zum Auto passen soll. Die Geräuschkulisse warnt andere Verkehrsteilnehmer und gibt dem Fahrer die Möglichkeit, jederzeit seine eigene Klangwelt zu programmieren.
















Für Designer Laurenz van den Acker ist diese Studie besonders wichtig. Es ist nicht nur sein erster Entwurf für Renault, nachdem er vor Jahresfrist von Mazda gewechselt ist, sondern es ist auch der Vorbote einer neuen Designsprache. Schon bei seinem japanischen Arbeitgeber hatte er mit der Formensprache Nagare hohe Erwartungen geweckt. Doch bevor das erste Serienmodell mit der entsprechenden Formgebung fertig wurde, war der Designer schon wieder weg. Damit ihm das bei Renault nicht noch einmal passiert, sollte es diesmal flotter gehen. Gut möglich also, dass in der Studie Dezir schon sehr viel mehr von einem Serienauto steckt, als man im ersten Augenblick vermutet.



Luxus-Adventskalender für eine Million US-Dollar
















Das britische Luxus-Kaufhaus Harrods hat einen besonders exklusiven Adventskalender in sein vorweihnachtliches Sortiment aufgenommen: Anstatt Engelchen und Weihnachtsmann aus Schokolade warten hinter den 24 Türen unter anderem ein Motorboot und eine goldene Armbanduhr auf die Käufer. Der am Dienstag bei Harrods in London vorgestellte Adventskalender hat nach Angaben des Unternehmens einen Wert von einer Million US-Dollar (rund 720.000 Euro). Die größeren Überraschungen, etwa das acht Meter lange Boot oder eine Designerküche, sind dabei nur als erleuchtete Abbildungen in dem 1,75 Meter hohen Kalender enthalten.

09.11.2010

Karl Lagerfeld hat einen Tresor kreiert













Karl Lagerfeld kreierte den teuersten Safe der Welt. 250.000 Euro kostet das extraschlanke, 1,80 Meter große Stück. Dafür ist es auch unwiderruflich auf 30 Exemplare limitiert. Mit seiner präzisen Vorstellung trieb er das deutsche Tresorhaus an den Rand seiner technischen und ästhetischen Grenzen. Ein 800 Kilo schwerer hochglanzverchromter Stahlkorpus ummantelt zwei automatisch betriebene handgearbeitete Innenschränke mit Uhrenbewegern und Schmuckschubladen. Damit macht der auf den ersten Blick als puristische Rauminstallation getarnte Tresor seinem Namen alle Ehre.

05.11.2010

Der neue Maserati ist da


















Auf Einladung der "Luxury, please." genossen rund 400 Gäste am 2.11.2010, die Präsentation des neuen Maserati GranTurismo MC Stradale in Vösendorf.

„Der Name Maserati steht für Luxus, Qualität, zeitlose Eleganz und italienischen Biss", so LUXURY, please.(r)- Gründer Gerhard Krispl anlässlich der Präsentation des neuen Maserati GranTurismo MC Stradale in den Hallen des heimischen Luxusautomobilimporteurs Karner & Grossegger in Vösendorf.

Italiener wissen bekanntlich wie man stilvoll feiert, so wurde dem Autohaus kurzerhand ein Hauch Bella Italia mit dem Topdesigner Paolo Scafora aus Neapel, der vor Ort Einblicke in die hohe Kunst der Schuhmanufaktur gab, und erlesenen Tropfen von Wein & Co verpasst. Der Abend bot den Gästen einen kleinen Vorgeschmack auf die Luxury, pleaese.(r) die heuer von 19. Bis 21.November ihr fünftes Jubiläum in den kaiserlichen Prunkräumen der Hofburg Vienna feiert.
Dolce Vita und 405 PS ließen sich unter anderem Mr. Ferrari Heribert Kasper, Szenegastronom Mario Plachutta, Virtuosin Lidia Baich mit ihrem frisch angetrauten Hans Christian Haas, Ex- Miss Austria und Neo- Schauspielerin Christine Reiler, Optiker Benjamin Kleemann, Publikumsliebling Peter Tichatschek und Werberin Raphaela Vallon- Sattler nicht entgehen

Luxusausstellung, Wiener Hofburg: 19. bis 21. November: ''Luxury, please''



Auch dieses Jahr findet wieder die Nobelmesse "Luxury, please" in der Wiener Hofburg statt. Neu sind heuer die Schwerpunkte Heiraten und Schönheitschirurgie.

Von 19. bis 21. November findet die fünfte Ausgabe der Nobelmesse "Luxury, please" statt. Die Veranstaltung steht dieses Mal ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit, Beständigkeit und Tradition. "In erster Linie zählt der Wert und nicht der Preis", erklärte Organisator Gerhard Krispl in einer Pressekonferenz. Highlights der diesjährigen Ausstellung sind eine "Beauty Lounge" inklusive OP-Beratung, ein Hochzeitssalon sowie eine Schauwerkstatt.

Rund 100 heimische wie auch internationale Marken werden sich auf einer 4000 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche präsentieren - darunter klingende Namen wie Chopard, Loewe oder Hilton Worldwide. Auch Autoliebhaber kommen auf ihrer Kosten, unter anderem werden der "Evoque", der neuen SUV von Land Rover, sowie der Flügeltür-Mercedes SLS gezeigt.

Erstmals gibt es auf der Messe einen eigenen Hochzeitssalon, in dem Produkte und Dienstleistungen rund um den "schönsten Tag des Lebens" vorgestellt werden. Eine laut Krispl "besondere Neuheit" ist die "Beauty Lounge". Dort informiert unter anderem das Wiener Institut für plastische Chirurgie über verschiedene Schönheitsoperationsmethoden. Zusätzlich können sich die Besucher mittels 3D-Computersimulation anschauen, wie sie nach einem operativen Eingriff aussehen würden.

Luxus wird bereits einen Tag vor Messebeginn zelebriert: Am Eröffnungsabend, dem 18. November, präsentiert in der Hofburg Chopard wertvolle Preziosen, die Designerlabels Donna Karan New York und Brioni stellen die dazupassende Mode vor. Die Organisatoren hoffen auf rund 15.000 Messe-Besucher. Am ersten Ausstellungstag erhalten nur geladene Gäste Einlass, am 20. und 21. November ist der Zutritt für jedermann möglich. Die Tageskarte kostet 39 Euro.

http://www.luxuryplease.com/

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04.11.2010

Das Mallorca-Spa-Verwöhnprogramm für den Gentlemen















Mit dem neuen „Gentlemen Spa Menu bietet das 2008 eröffnete „Unique Island Retreat“ des Hilton Sa Torre Mallorca seinen männlichen Gästen ein weiteres Verwöhnprogramm der luxuriösen Extraklasse.

Das 5-Sterne-Hotel Hilton Sa Torre Mallorca gehört zu den jüngsten Top-Adressen auf Mallorca. Der Name des Hotels stammt von einem Turm (Torre) aus dem 14. Jahrhundert, der zusammen mit der gesamten Anlage auf 56.000 Quadratmetern behutsam restauriert wurde, um eine harmonische Balance zwischen einer traditionellen mallorquinischen Finca und einem modernen internationalen Luxushotel zu erzielen. Das im Juni 2008 eröffnete „Unique Island Retreat“ verfügt über 104 Zimmer und Suiten, verteilt auf 12 Gebäude. Gäste können sich entspannen im Restaurant „Arxiduc“ sowie im Gourmetrestaurant „Zaranda Sa Torre“, in der Sa Clastra Bar, im hauseigenen Spa- und Fitness-Center sowie zwei Ballsälen. Gearbeitet werden kann in zwei Board Meeting Rooms, einem Business Center und zehn Tagungsräumen. Des Weiteren verfügt das Hotel über eine eigene Kapelle, zwei Tennisplätze und einen professionellen Fußballplatz.

Um dem männlichen Alltagsstress zu entkommen, bietet das „Unique Island Retreat" den Gentlemen dieser Welt so einige Möglichkeiten: Da gäbe es beispielsweise den „Stress Buster“. Hierbei wird 75 Minuten lang der ganze Körper mit Öl und Salz behandelt, massiert und gepeelt, gefolgt von einer entspannenden Gesichts-, Körper- und Nackenmassage. Aber auch ein „Regenerative Men’s Facial“ kommt hier ganz gelegen. Bei dieser Anwendung wird mit natürlichen Anti-Oxidantien und reichhaltigen Pflegeelementen die von Sonnenstrahlen angegriffene und im Alltag meist vernachlässigte Männerhaut eine Stunde lang rundum verwöhnt. Auch an die „sorgende" Hand des Mannes wird gedacht. Neben klassischer Maniküre steht hier ein 60-minütiges „Hand Grooming Treatment" auf dem Plan. Hierbei werden die Männerhände gründlich unter die Lupe genommen und mit organischen Ölen und Pflegeprodukten massiert und behandelt.
Aber das Highlight des Gentlemen Spa Menu haben ich noch gar nicht verraten. Dies ist nämlich eine 140-minütige Behandlung von Kopf bis Fuß. Angefangen von einer intensiven Gesichtsbehandlung über eine regenerierende Rücken-, Nacken- und Kopfmassage bis hin zu Maniküre und Pediküre reicht das ganz auf Männerbedürfnisse zugeschnittene „Complete Package“.

03.11.2010

Paris Hilton kommt für Partynacht nach Wien













Amerikas Society- Liebling und It- Girl Paris Hilton kommt nach Wien! Im Rahmen der Rich Glamour Night am 13.11.2010 im Club Take Five gibt sich die kühle Blonde die Ehre und bereist die Bundeshauptstadt.
Mit der Rich Glamour Night feiert der Club Take Five die goldene Dose in neuem Design. Rich Prosecco – by Paris Hilton steht laut Veranstalter für Glamour, abgefahrene Beats und Paris' Lebensgefühl.  Dafür holt man dann auch gleich die bekannte Partymaus  selbst nach Wien. Sogar für Meet & Greets soll sich die Diva erwärmen lassen!

Paris wird natürlich nicht allein feiern, unterstützt wird die Hotelerbin von dem Take Five Special DJs und einem ein Live- Saxophonist. Auch einige Austro- Promis werden erwartet.

Hard Facts:
Start: 22.00 Uhr
Abendkassa 10 Euro

Mehr Infos unter Club Take Five, Annagasse 3,1010 Wien oder http://www.club/- takefive.com.

Ferrari World Abu Dhabi: Ferrari eröffnet Vergnügungspark





Steigen Sie doch mal ins Innere eines 12-Zylinder-Motors und erleben die technischen Prozesse drinnen hautnah, oder drehen ein paar Runden auf der mit 240 Stundenkilometern Spitze angeblich derzeit schnellsten Achterbahn der Welt.

Weiter im Angebot: Formel-1-Rennen im 3D-Simulator fahren oder ein virtueller Besuch im Ferrari-Hauptwerk mit allen Abteilungen. Wer genügend durchgeschüttelt ist, darf die weltgrößte und einmalige Ausstellung von Ferrari-Prototypen und Konzeptautos aus 50 Jahren besuchen, sich im parkeigenen 5-Sterne-Hotel mit Wellness-Anwendungen verwöhnen lassen oder in einem von Dutzenden der Feinschmecker-Restaurants internationale Küchen probieren. Abends geht’s zum Promenadenbummel in den angrenzenden Jachthafen.
Rund zwei Milliarden Dollar war den Autobauern aus dem italienischen Maranello und den Scheichs vom Golf der Bau des “größten Themenparks der Welt” auf 200.000 Quadratmetern Wüstensand wert. Alleine 3.000 Quadratmeter misst das überdimensionale Ferrari-Logo, das das Herz des Parks überdacht. Die Idee zum Projekt hatte vor ein paar Jahren Ferrari-Chef Luca di Montezemolo und die Bauzeit betrug knapp drei Jahre.
Bis zu 7.000 Besucher werden täglich erwartet. Witzig: Der Ticketpreis richtet sich nach der Größe des Besuchers. Wer unter 1,50 Meter misst, zahlt 45 US-Dollar Eintritt, wer drüber liegt, 65 US-Dollar für das Tagesticket. Für etwas über 100 US-Dollar gibt’s die VIP-Karte mit Zugang zu exklusiven Lounges.

Die Porsche-Design Herbst/Winter Modekollektion

Nicht nur in Sachen Motor hat Porsche etwas zu bieten! Denn für den Herbst/Winter hat sich Porsche-Design etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Eine Kollektion, hergestellt aus den hochwertigsten und edelsten Stoffen. Die bisher dritte Modekollektion der Luxusmarke.

Das wohl exklusivste „Stück“ aus dieser Kollektion ist die auf 200 Exemplare limitierte Lederjacke aus handgewobenem Lamm-Nappaleder, auch genannt „TecFlex“. Die Jacke ist, technisch inspiriert, mit verdeckten Reißverschlusstaschen und Ösen für Kopfhörerkabel ausgestattet.
Ein weiterer „Eyecatcher“ der Kollektion ist die Daunen-Lederjacke, die aus weichem Ziegenvelours hergestellt wurde. Sie besitzt eine klare, maskuline Linie und das klassisch-sportliche Design, welches sich sowieso durch die ganze Kollektion zieht. Gekrönt wird die Kollektion von intelligent eingesetzten Details, wie zum Beispiel einem Kreuzstich-Aufhänger aus strapazierfähigem Leder. Durch Modeklassiker, wie das T-Shirt „Yoko Ono“, wird die besondere Herrenkollektion von Porsche Design komplettiert.
Eine rundum gelungene Modekollektion einer einzigartigen Luxusmarke. Dr. Jürgen

Geßler, CEO der Porsche-Design Group sagt: „Die brandneue Fashion-Kollektion ist Porsche Design pur. Sie schafft eine kompromisslose Verbindung zwischen Funktionalität und Ästhetik und fügt sich somit nahtlos in unser Produktportfolio ein... Das Erfolgskonzept bleibt unverändert: Wir folgen keinen Trends, sondern setzen selbst Akzente. Mit dem Ergebnis, dass der legere Casual Chic unsere Modekollektion unverkennbar macht.“

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Infos unter Herrn Christian Lafleur: c.lafleur@powertech.at

02.11.2010

Machen sie eine Sportwagen- Tour mit Stil



Lust auf ein kulinarisches Abenteuer an den schönsten Orten Europas? Dann sind die aufregenden Sportwagentouren von Loeven genau das Richtige. Steigen Sie ein und lassen sich von atemberaubender Natur verzaubern!

Auf diesen Sportwagen-Touren kommt keiner zu kurz, ob Gourmetnase oder kleiner Flitzer. Auf Reisen mit dem Sportwagen oder Oldtimer durch die schönsten Gegenden Europas können sich die Teilnehmer in kleinen Gruppen verwöhnen lassen - von Partnern der internationalen Spitzenhotellerie und Gastronomie. Kulinarisch erwartet die Reisenden regionale Spezialitäten, Geheimtipps, Top-Winzer sowie Weinproben im kleinen Kreis.  Auch die am "Reinhold Messner-Syndrom" leidenden Abenteurer kommen auf ihre Kosten, denn neben Kilometer langen Touren auf entlegenen Bergstraßen, kommt man in den Genuss von wilden Landschaften sowie wunderschönen Aussichten. Aufgrund der Zusammenarbeit mit seriösen Vermietern exklusiver Fahrzeuge hat man die Wahl zwischen einem spritzigen Sportwagen oder einem klassischen Oldtimer.

„Tour des Niveaux“

Neben speziellen Oldtimertouren und Wintertouren durch Südtirol steht hier ein ganz besonderes Highlight auf dem Plan, und zwar die „Tour des Niveaux“. Die Tour führt Sie durch die hochalpinen Passstraßen Frankreichs. Auf dieser Reise erlebt man die Haute Cuisine in vielen Varianten und ausgewählte Hotellerie der Luxusklasse. Nebenher können sich die Gäste von der mittaglichen Juni-Sonne und einem Sterne-Menü am Abend verwöhnen lassen.


Ziele & Regionen

Deutschland: Schwarzwald, Franken, Deutsche Alpenstraße
Frankreich: Elsass, Jura, Savoyen, Seealpen, Provence
Österreich: Salzkammergut, Tirol
Schweiz: Engadin, Graubünden, Tessin, Zentralschweiz
Italien: Südtirol, Toskana, Piemont
Spanien: Pyrenäen, Andalusien

Weitere Informationen:
www.sportwagentouren.com

 

01.11.2010

Besondere Armaturen


















Das ist keine Armaturen die jeder Haushalt kennt, nicht ganz. Denn diese Armaturen von THG Paris findet man weltweit in namhaften Hotels wie dem Ritz in Paris, dem Four Seasons in Florenz, dem La Mamounia in Marrakesch, im Peninsula in Shanghai, im Bellagio in Las Vegas oder auch in den Zimmern des ersten und einzigen Sieben-Sterne-Hotels der Welt, dem Burj Al Arab in Dubai.

Armaturen von THG Paris stehen für Qualität, unverwechselbares Handwerk und luxuriöses Design. Diese einzigartigen Luxus-Armaturen findet man beispielsweise im Grand-Hotel du Cap-Ferrat. Es gilt als erste Adresse an der Côte d'Azur. Die Pariser Einrichtungskoriphäe Pierre-Yves Rochon ließ das 1908 erbaute Traumhotel nach einer kostspieligen Renovierungspause neu erstrahlen. So auch die großzügigen Badezimmer, für die Pierre-Yves Rochon eine Armatur von THG Paris auswählte, die er selbst entworfen hat. Die Armatur Frivole hat einen weißen mit platinfarbenen Ornamenten bemalten Porzellangriff.


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