27.05.2011

Die 10 romantischsten Restaurants der Welt


Klicken sie auf die Restaurants-Namen, und schon gelangen sie auf deren  stilvollen Webseiten




1. Die Bibliothek ,                                Rom, Italien
2. Atmosphere Lounge Restaurant , Santorini, Griechenland
3. Bateaux Parisiens,                         Paris, France
4. "La Veranda" ,                                 Cozumel, Mexiko
5. Orgasmic,                                       Koh Samui, Thailand
6. Restaurant Couvert ,                       Brügge, Belgien
7. Clos Maggiore ,                               London, England
8. Bateaux Dubai ,                               Dubai, VAE
9. Terasa u Zlate Studne ,                   Prag, Tschechische Republik
10. Ambrai ,                                          Udaipur, Indien

26.05.2011

Treffen der schönsten und teuersten Autos wie Rolls Royce Phantom II (1933) oder Lamborghini 400 GT (1966)

   Rolls Royce Phantom II (1933)

Am Concorso d’Eleganza Villa d’Este bei Como trafen sich Anhänger der besonders feinen Klassiker. Für einen Ferrari wurden drei Millionen Euro geboten.

Am 21./22. Mai 2011 trafen sich bei Como die Schönsten der Eleganten, 54 Fahrzeuge aus der Vergangenheit und neun Konzeptwagen/Prototypen aus der Gegenwart. Den Rahmen bot wie immer der Umschwung des Hotels Villa d’Este, sowie die Parkanlagen der Villa Erba.

Einladung als Auszeichnung
Dabei zu sein, ist alles. Dabei ist nicht der olympische Gedanke gemeint, sondern das Faktum, dass ein Auto, welches am Concorso d’Eleganza Villa d’Este ausgestellt ist, normalerweise einen nicht unwesentlichen Wertzuwachs erfährt. Kein Wunder, folgen dem Ruf der Veranstalter denn auch Fahrzeugbesitzer aus Übersee. Natürlich werden auch Preise verliehen am Concorso, diese sind dann einfach noch eine Zugabe. Und führen schon mal zu kleinen Karosserieschäden, wenn der schöne Klassiker wegen des herannahenden Platzregens schnell in Sicherheit gebracht werden soll und dabei der Pokal unter das Auto gerät.
Acht Kategorien
In acht Kategorien traten die 54 teilnehmenden Klassiker (die «Concept Cars and Prototypes» aus den Jahren 2010 und 2011 sind nicht Thema dieses Berichts) an: Die Klasse A umfasste geschlossene Fahrzeuge, «Closed for Comfort», aus den Jahren 1933 bis 1942, zum Beispiel den Rolls-Royce Phantom II von 1933 oder den Alfa Romeo 6C 2500 SS, von Bertone als Coupé eingekleidet.
In der Klasse B «Open Sky» wurden acht offene Fahrzeuge aus den Jahren 1932 bis 1938 gezeigt, vom Rolls-Royce 20/25 Drophead Coupé (mit Graber-Karosserie) bis zum Jaguar SS 100.
In der Klasse C repräsentierten Autos wie der Talbot-Lago T26 GS von Saoutchik oder der Ferrari 375 America, sowie weitere Fahrzeuge mit Baujahren 1946 bis 1955 das Thema «Fifties Chic - Cars for the Jetset».
Die Klasse D war unter dem Titel «a new dawn - small car, big performance» kleinen, leichten und schnellen Fahrzeugen gewidmet, wie z.B. dem Abarth 205 Monza mit Vingale-Karosserie oder der Siata 400 F Berlinetta.
In der Klasse E sahen sich sieben Fahrzeuge mit Baujahren 1962 bis 1969 unter dem Titel «Swinging Sixties Style» gegenübergestellt, von Mercedes-Benz 300 SL bis Lamborghini 400 GT reichte das Spektrum.
Der Supersportwagen
Die Geburt des Supersportwagens «the birth of the supercar» war Thema der Klasse F mit Fahrzeugen wie dem Jaguar E-Type, der 1961 am Salon in Genf Premiere feierte und heute in Schweizer Besitz ist, oder der überaus rare Alfa Romeo 33 Stradale. In der Klasse G war dann Kreativität angesagt, «Masters of Creativity» war das Motto und versammelte Fahrzeuge wie den Alfa Romeo 2000 Praho, den DAF 55 Siluro oder den Citroën SM Opera.
Die letzte Klasse war dann ehemaligen Wettbewerbswagen vorbehalten. Unter «Color of Speed - post-war Racing Icons» massen sich ein Maserati Birdcage (Tipo 63) mit einem Ferrari 375 MM Spider oder dem Alfa Romeo TZ2.
Weniger Einzelstücke
Gegenüber früheren Durchführungen des Concorso fällt auf, dass weniger Einzelstücke gezeigt wurden, dafür aber bekannte und beliebte Klassiker wie Lamborghini Miura oder Aston Martin DB5 Convertible anzutreffen waren. Das mag die Anhänger von Sonderkarosserien schmerzen, aus Sicht des am Sonntag zahlreich eintreffenden Publikums war das wohl kein Nachteil, sieht man doch auch diese Fahrzeuge heute nur noch selten auf der Strasse.
   Lamborghini 400 GT (1966)
Herausragende und spezielle Fahrzeuge
Man könnte fast jedes der teilnehmenden Fahrzeuge herauspicken und beschreiben, jedes hat etwas Einmaliges, ist aufgrund der Geschichte, spezieller Vorkommnisse oder wegen des Designs interessant. Wir wollen uns hier daher auf ein paar wenige Beispiele von Fahrzeugen beschränken, die illustrieren, was den Concorso dieses Jahr ausgemacht hat: Talbot-Lago T26 GS Coupé von Saoutchik, Jaguar XK SS, Siata 400 F Berlinetta von Balbo, Alfa Romeo 33 Stradale und Ferrari 375 MM Spider.
Talbot-Lago T26 GS Coupé von Saoutchik
Antony Lago bot sein direkt vom Rennwagen abgeleitetes Chassis in zwei Längen an und bot es Karosseriebauern als Basis für ihre Schöpfungen an. Antony’s Idee war es, ein Auto anzubieten, dass der Mann von Welt während der Woche als Alltagstransport und am Wochenende als Rennwagen einsetzen konnte. Das gezeigte Exemplar mit einer Karosserie von Saoutchik dürfte allerdings wegen seiner schieren Länge als Rennwagen kaum mehr getaugt haben, weist aber spektakuläre Kurven und Formen auf.
Jaguar XK SS
Als Jaguar sich 1956 25 unverkauften Jaguar D-Type Rennwagen gegenübersah, beschloss man mit dem XK SS einen Strassensportwagen zu bauen, der sich durch einige wenige Komfortdetails vom Rennwagen abhob. So gehörten ein Verdeck, Seitenscheiben, eine grössere Frontscheibe und ein nutzbarer Kofferraum zum Angebot. Im Februar 1957 wurden aber bei einem Brand Werkzeuge und Teile zerstört, so dass schlussendlich nur 16 Fahrzeuge gebaut worden sind. Viele dieser Autos wurde wiederholt zum Rennwagen und wieder zurück umgebaut, umso schöner, wenn man einmal einen originalen XK SS zu Gesicht kriegt.
Siata 400 F Berlinetta von Balbo
Siata spezialisierte sich von Anfang an auf Tuning rund um Fiat-Teile und -Fahrzeuge. Ende der Vierzigerjahre aber begann man mit dem Bau eigener Personenwagen, anfangs auf Basis der kleinen Fiat-Modelle. Mit dem Erscheinen des Fiat 8V erhielt man eine wesentlich luxuriösere und sportlichere Basis und begann alsbald mit der Entwicklung eigener Sportwagen. Das gezeigte Exemplar entstand 1953 bei Balbo nach Entwürfen von Giovanni Michelotti und kombiniert Eleganz mit minimalistischer Sportlichkeit. Für die Zeit sehr innovativ waren die einziehbaren Scheinwerfer vorne.
Alfa Romeo 33 Stradale
Franco Scaglione entwarf das Kleid des 33 Stradale und schuf damit ein Meisterwerk. Kombiniert mit dem Motor aus dem T33 Sportwagen war der 33 Stradale eines der teuersten käuflichen Strassenfahrzeuge der Zeit. Nur 18 Exemplare wurden zwischen 1967 und 1971 hergestellt.
Ferrari 375 MM Spider
Unrestauriert und mit viel Patina stand er da der 375 MM Spider. Das «MM» steht für Mille Miglia. 340 PS stark, mit Barchetta-Karosserie ein purer Rennwagen. Für Jahre hatte der Wagen in einer stillen Kammer geruht, jetzt wurde er wiedererweckt und hat die Besucher des Concorso mit seiner Schönheit und seinem melodiösen Klang erfreut.
RM Auction am Samstagabend
Wer noch nicht genug Autos gesehen hatte, sich noch eines zulegen wollte oder einfach auf Unterhaltung aus war, dem bot die RM Auction im Park der Villa Erba die Möglichkeit, den Klassikermarkt ungefiltert mitzuerleben. Fahrzeuge im Wert von rund 25 Millionen Euro wechselten den Besitzer, am meisten wurde mit drei Millionen Euro für die Ferrari 375 MM Berlinetta geboten. Dem Auktionator gelang es, gleichzeitig die Bieter zu Höchstpreisen zu locken und das zahlreich anwesende Publikum zu unterhalten.
Versammlung der Fahrzeuge im Park der Villa d’Erba am Sonntag
Wie üblich erhielt auch das öffentliche Publikum am Sonntag die Gelegenheit, die schönen Fahrzeuge zu bewundern. Die Frühaufsteher kamen dabei sogar in den Genuss der tropfenweise eintreffenden Klassiker (empfehlenswert!). Leider blieben einige der schönen Wettbewerbsteilnehmer vom Samstag in ihren «Boxen», aber der anwesende Fahrzeugpark war trotzdem sehenswert.


25.05.2011

Swarovski Kristallene Badewanne



Die glitzernde Wanne ist mit 44.928 rosanen Swarovski Kristallen per Hand geschmückt. Die Arbeit dauerte 3 Jahre und hat den Preis von 39.000 $